Die Canon 6D hat ein ziemlich umfangreiches Kameramenü und auch hier kann es sicher helfen, sich die einzelnen Menüpunkte genauer anzusehen. In diesem Beitrag versuche ich, die Funktion der Menüpunkte zu erläutern um Hilfe bei der Entscheidung zu geben, ob und in welcher Einstellung sie für Euch sinnvoll sein können. Das Menü bei Canon ist horizontal angeordnet und in verschiedene Hauptmenüpunkte mit Symbolen unterteilt. Im jeweiligen Untermenü kann es durchaus noch weitere Unterebenen geben die bestimmte Detaileinstellungen ermöglichen wie z.B. beim Bildstil mit den verschiedenen Schiebereglern für das Feintuning hinsichtlich Schärfe, Kontrast, Sättigung, etc..

Die nachfolgenden Empfehlungen kann man auch auf weitere Canon-Modelle der 1- und 2-stelligen Modelle (7D, 80D, usw.) übertragen soweit die Menüpunkte vorhanden sind.

Ein allgemeiner Hinweis: Menü-Einstellungen, bei denen “Deaktivieren” ausgewählt wurde, sind tatsächlich bereits “Deaktiviert” – solche mit “Aktivieren” sind schon Aktiviert. Bei manchen Einstellungen habe ich eine Empfehlung gegeben, die ist natürlich nicht zwingend für jede Aufnahmesituation. Sucht die für Euch passende aus.

Das Aufnahme-Menü

Aufnahme 1
  • Bildqualität: RAW. Hier könnt ihr zusätzlich JPEG in verschiedenen Qualitätsstufen und RAW+Jpeg auswählen
  • Piep-Ton: akustischer Hinweis für den AF
  • Auslöser ohne Karte betätigen: OFF, sonst fotografiert man versehentlich ohne Speicherkarte
  • Rückschauzeit: automatische Bildwiedergabe nach einer Aufnahme.
Aufnahme 2
  • Objektivaberrationskorrektur:
    Vignettierung: Aktivieren
    Farbfehler: Aktivieren
  • Steuerung Externes Speedlite: Standard
  • Spiegelverriegelung: OFF (ON bei Langzeitbelichtung)
. Die Spiegelvorauslösung kann man in Verbindung mit Langzeitbelichtungen nutzen. 1. Auslösen klappt den Spiegel hoch, 2. löst aus. Kombiniert man den 2-Sekunden Selbstauslöser passiert folgendes: der Spiegel klappt beim Betätigen des Auslösers hoch und nach 2 Sekunden wird tatsächlich ausgelöst.
Aufnahme 3
  • Belichtungskorrektur/AEB
: Einstellen der +/- Belichtungskorrektur, kann man in AV, TV, P hinten über das große Rad schneller einstellen. AEB ist eine automatische Belichtungsreihe in Abständen von bis zu 3 Blendenstufen bei 3 Bildern. Benötigt man u.a. für HDR-Bilder
  • ISO-Empfindlichkeits Einstellungen:
    ISO-Empfindlichkeit: kann man schneller mit der ISO-Taste an der Kamera eingestellen.
    ISO-Bereich: 100-51200 (Standard)
    Auto-ISO-Bereich: 100-6.400 >> Hier würde ich nicht bis 51200 gehen um Bildrauschen zu reduzieren. 
In dem ausgewählten Bereich bewegt sich die ISO-Automatik falls sie aktiviert wird.
    Minimale Verschlusszeit: Auto
 Bedeutet, bei eingeschalteter ISO-Automatik orientiert sich die Kamera an der Brennweite des verwendeten Objektivs bei der Ermittlung der längsten zulässigen Verschlusszeit, ab der sie im AV- oder P-Modus die Verschlusszeit nicht mehr verlängert, stattdessen wird die ISO-Zahl erhöht.
  • Automatische Belichtungsoptimierung: OFF bei RAW, ON bei JPEG. 
Die Kamera reduziert den Bildkontrast durch nachträgliches Aufhellen von Schatten und Abdunkeln der ganz hellen Bildbereiche.
  • Weißabgleich: einfacher direkt an der Kamera einstellbar.
    Custom WB: 
Hiermit kann man ein Referenz- oder Musterbild für den Weißabgleich erstellen.
    Mit der WB-Korrektur-Einstellung kann man den Weißabgleich global anpassen, z.B. um ihn generell immer etwas wärmer oder kühler einzustellen – macht nur bei JPEG Sinn. Wenn man in RAW fotografiert passt man den WB später in der Bildbearbeitung an.
  • Farbraum: sRGB
. Auch nur wichtig, wenn man in JPG fotografiert, bei RAW wird der Farbraum erst beim Export aus dem Bildbearbeitungsprogramm festgelegt.
Aufnahme 4
  • Bildstil: Nur für JPG relevant. Stellt das nach Eurem persönlichen Gusto ein. Für RAW-Fotografen ist Neutral sinnvoll, da das Display-Bild in dieser Einstellung einem RAW-Bild am nächsten kommt.
  • Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung: ON
. Diese Form der Rauschreduzierung nimmt noch ein “Schwarzbild” nach der eigentlichen Aufnahme auf, um so ggf. fehlerhafte Pixel und Farbrauschen heraus zu rechnen. Aber Achtung: Die Zeit, die die Kamera benötigt um zu einem fertigen Bild zu kommen, verdoppelt sich dadurch um die eingestellte Belichtungszeit.
  • High ISO Rauschreduzierung: OFF bei RAW, ON bei JPEG
  • Tonwert Priorität: OFF
 Eine Alternative zur “Automatischen Belichtungsoptimierung” (s.o.) – soll überbelichteten Lichtern durch Unterbelichtung entgegenwirken.
  • Staublöschungsdaten: 
hiermit kann man ein Referenzbild der Staubpartikel auf dem Sensor aufnehmen und diese dann mit einer speziellen Software heraus rechnen lassen.
  • Mehrfachbelichtungen: OFF. Die Kamera „schreibt“ mehrere Auslösungen in ein Digitalbild. Früher zu analogen Zeiten wurde der Film nicht weiter transportiert um diesen Effekt zu erzielen. Also nur einschalten wenn man diesen Effekt wünscht.
  • HDR-Modus: OFF. Beim Kamera internen HDR-Modus erstellt die Kamera mehrere Aufnahmen eines Motivs mit unterschiedlichen Belichtungseinstellungen. Normalerweise eine Aufnahme korrekt belichtet, eine über- und eine unterbelichtet. Daraus errechnet sie dann ein fertiges HDR-Bild im JPEG-Format.

Das Liveview-Menü

Liveview 1 (im Foto-Modus)
  • Livebild-Aufnahme: Aktiv
. Falls man hier “unterdrückt” einstellt, lässt sich die Kamera nicht mehr per Knopfdruck in den Liveview-Modus versetzen.
  • AF-Methode: Flexizone AF
  • Gitteranzeige: 6×4
. Es gibt auch noch andere Propotionen. Fkt. erlaubt unterschiedliche Gitter über das LiveView-Bild zu legen.
  • Seitenverhältnis: 3:2. 
Hiermit kann man für den Liveview-Modus unterschiedliche Seitenverhältnisse einstellen – 3:2 entspricht dem tatsächlichen Sensorformat, ich verliere also keine Pixel. Im Videomodus schaltet die Kamera automatisch auf 16:9 um. Alternativen für den Fotomodus sind 1:1, 4:3, 16:9.
  • Belichtungssimulation: Aktiv
. Man bekommt in der Liveview eine Simulation der Helligkeit des aufzunehmenden Bildes angezeigt. Helligkeitsänderungen durch anpassen von Blende, Belichtungszeit, Belichtungskorrektur und/oder ISO sieht man direkt in der Liveview.
Liveview 2 (im Foto-Modus)
  • Leise LV-Aufnahme: Modus 1
. Hier wird der erste Verschluss elektronisch gesteuert, man hört daher auch nur den zweiten Verschluss, wenn die Belichtung beendet ist. Ein Umklappen des Spiegels erfolgt bei der 6D beim Auslösen im Liveview nicht. Bei Modus 1 sind auch Serienaufnahmen möglich. Bei Modus 2 schließt der Verschluss wenn man den Auslöser betätigt und öffnet wieder wenn man ihn loslässt.
  • Messtimer: 16 Sek, Standard

Das Video-Menü

Video 1 (im Video-Modus)
  • AF-Methode: Flexizone
  • Leise LV.-Aufnahme: Modus 1
  • Messtimer: 16 Sek.
Video 2 (im Video-Modus)
  • Gitteranzeige: 6×4
  • Movie-Aufnahme-Größe
: Hier stellt man die Auflösung, Bildwiederholrate und Qualität der aufgenommenen Videos ein. ALL-I produziert größere Dateien in hoher Qualität, IPB kleinere Dateien in geringerer Qualität.
  • Tonaufnahme: Manuell / Automatisch.
 Man sollte die Aussteuerung des Tonsignals manuell vornehmen.
  • Aufnahmepegel
: bei manueller Aussteuerung
  • Windfilter/Dämpfung: 
Filtert bestimmte Frequenzen aus.
  • Timecode
: nur für Profis mit mehreren Kameras wichtig.
  • Video-Schnappschuss: Deaktivieren 
Das ist echt ein Gimmick.

Das Wiedergabe-Menü

Wiedergabe 1

Bilder schützen, rotieren, löschen, drucken, Fotobücher vorbereiten, RAW-Bildbearbeitung – das sollte eigentlich alles besser in der Bildbearbeitung am Rechnererfolgen.

Wiedergabe 2

Gilt auch für Größe ändern, Bewertung und Diaschau in diesem Menü.
Hier findet sich allerdings ganz am Ende noch eine Einstellung, die ganz sinnvoll ist:

  • Bildsprung mit oberem Rad: 10
. Damit kann man einstellen, in welchen Schritten im Wiedergabemodus beim drehen des oberen Rades die Bilder durchgeschaltet werden sollen.
Wiedergabe 3
  • Überbelichtungswarnung: Aktiviert. Überbereichende Bereiche blinken bei der Wiedergabe – sinnvoll gerade für Einsteiger
  • AF-Feldanzeige: Option, um bei der Wiedergabe das verwendete AF-Feld anzuzeigen.
  • Histogramm: RGB
 oder das reine Helligkeits-Histogramm.
  • Movie-Wiedergabe-Zähler: Hier könnt ihr einstellen, ob ihr bei Videos einen Timecode oder die Aufnahmezeit sehen wollt.
  • Vergrößerung: Tats. Größe
. Hilfreiche Fkt., ermöglicht sie doch, bei der Wiedergabe durch Klick auf die “Lupen-Taste” auf 1:1 genau an die Stelle zu zoomen, wo der Fokuspunkt lag
  • Steuerung über HDMI: Dektivieren
. Damit könnt ihr z.B. die Kamera über die Fernbedienung eines Fernsehers steuern, wenn sie per HDMI angeschlossen ist.

Das Einstellungen-Menü

Einstellungen 1
  • Ordner wählen. 
Den Namen des Ordners einstellen, der auf der Speicherkarte für die Bilder angelegt wird.
  • Datei-Nummer: Reihenaufn
. Heißt die Nummerierung der Dateien wird fortgesetzt, wenn die Karte gewechselt wird.
  • Automatisch Drehen: Ein/Computer
. Hiermit stelle ich ein, dass die Kamera zwar die Orientierung (Hoch-/Querformat) in die Exif-Daten der Bilder schriebt, und diese so automatisch am Computer gedreht werden, auf der Kamera jedoch werden die Hochkant-Bilder nicht gedreht.
  • Karte formatieren
: Löscht die Daten auf der Speicherkarte durch neu formatiern.
Einstellungen 2
  • Auto Abschalten. aus: 1 Minute
. Nach welcher Zeit schaltet sich die Kamera automatisch aus.
  • LCD-Helligkeit: Standard
  • LCD Aus/Ein: Bleibt an
. Hier geht es nicht etwa um das obere “LC”-Display auf der Kamera, oder gar das Menü – diese Einstellung bezieht sich nur auf die “Info”-Anzeige mit den Kamera-Einstellungen und ob sie an bleibt, während man den Auslöser betätigt.
  • Datum/Zeit/Zone: Die Datumseinstellung.
  • Sprache: klar
  • GPS: 
Standard-Einstellungen.
Einstellungen 3
  • Videosystem: PAL
 oder, wenn ihr mit 30/60 fps filmen wollt, dann NTSC.
  • Erläuterungen: Deaktivieren. 
Blendet Hilfetexte im “Q”-Menü ein.
  • INFO-Taste Anzeigeoptionen: 
legt fest, welche Anzeigen zu sehen sind, jedes Mal, wenn man die Info-Taste drückt.
    ◦    Zeigt Kameraeinstellungen (An)
    ◦    Elektronische Wasserwaage (An)
    ◦    Zeigt Aufnahmefunktionen (Aus)
  • WLAN: “Wlan Aktivieren” heißt, dass es aktiv ist. “Wlan deaktivieren” bedeutet, es ist inaktiv.
Einstellungen 4
  • Sensorreinigung
: Die automatische Reinigung beim An/Ausschalten der Kamera eingeschaltet lassen.
  • Info Akkuladung
: Zeigt Infos zum Zusatand des Akkus an
  • Anzeige Zertifizierungs-Logo: 
unwichtig
  • Individueller Aufnahmemodus C1, C2: Damit kann man die Aufnahmemodi C1 und C2 programmieren, sinnvol für immer wieder kehrende Aufnahmesituationen.
  • Alle Kamera-Einstellungen löschen
: Nur im Notfall falls alle Stricke reissen.
  • Copyright-Informationen
: Hier kann man z.B. seinen Namen und E-Mail-Adresse hinterlegen, diese werden als Metadaten in jedes Bild geschrieben.
  • Firmware
Infos: was soll man sagen…

Das Custom-Funktionen-Menü

Custom Funktionen

In diesem etwas unscheinbaren Menü befinden sich einige ziemlich interessante und auch wichtige Funktionen. In den nun folgenden Menüs funktioniert die Navigation anders: Die Untermenü-Seiten sind nun noch einmal von links nach rechts angeordnet, eine Zahl oben rechts sowie ein Indikator unten zeigen an, auf welcher Seite man sich gerade befindet. Eine vom User abgeänderte Einstellung wird unten in blau angezeigt, während die Standard-Einstellungen weiß bleiben.

  • C.Fn I: Belichtung
    1.    Einstellstufen: 1/3-Stufe. 
Hier kann man wählen, ob die Aufnahmeparameter Belichtungszeit/Blende in 1/3-Blendenstufen oder 1/2-Blendenstufen geändert werden.
    2.    ISO-Einstellstufen: 1/3-stufig
. Bei ISO kann man zwischen ganzen Stufen oder 1/3 Stufen wählen.
    3.    Automatisches Bracketingende: Ein. 
Beendet eine eingestellte Belichtungsreihe (Bracketing) beim Ausschalten der Kamera.
    4.    Bracketing-Sequenz: 0, -, +
. Stellt die Reihenfolge der Belichtungen bei der Aufnahmesequenz mit der Bracketing-Funktion ein. Ich verwende Standard – so ist das “normal” belichtete Bild das erste in der Sequenz, danach kommt das unterbelichtete und dann das überbelichtete.
    5.    Anzahl Belichtungsreihenaufnahmen: 
 3 Aufnahmen sind meistens ausreichend. Man kann aber auch 5 oder 7 Bilder für eine Belichtungsreihe einstellen.
    6.    Safety Shift
: Hierbei würde die Kamera z.B. im A-Modus beim Erreichen der kürzesten Verschlusszeit von 1/4000 Sekunde die Blende automatisch schließen, obwohl der Fotograf sie vorher manuell eingestellt hat. Besser selbst darauf achten denn man bekommt es erst einmal nicht mit.
  • C.Fn II: Autofokus
    Einstellungen für das Verhalten des kontinuierlichen AF. Kann man auf Standard belassen.
    1.    AI Servo Reaktion: Standard
    2.    Nachführ Beschleunigung/Verzögerung: Standard
    3.    AI Servo Priorität 1. Bild: Standard
    4.    AI Servo Priorität 2. Bild: Standard
    5.    AF-Hilfslicht Aussendung: Standard
. Achtung: hierbei handelt es sich nur um ein “AF-Hilfslicht”, in Verbindung mit einem Canon-Blitz, der ein entsprechendes Hilfslicht aussendet. Die Einstellung ist also nur interessant, wenn ihr mit einem Canon-Blitz arbeitet.
    6.    Schärfensuche wenn AF unmöglich: Schärfensuche fortfahren
    7.    AF-Messfeld Ausrichtung: Verschiedene AF-Messfelder wählen. 
Die Kamera merkt sich die Positionen des AF-Messfeldes im Hoch- und im Querformat.
    8.    Eingeblendete Anzeige: Ein
    9.    AF Feinabstimmung: Deaktivieren
  • C.Fn III: Operation/Weiteres
    1.    Drehung Wählrad bei Tv/Av: Normal
    2.    Mattscheibe: Eg-A II (Standard)
    3.    Multifunktionssperre: Schnellwahlrad (Standard)
    4.    Multifunktionssperre: Multicontroller. 
Hiermit legt man fest, welches Bedienelement mit dem “LOCK”-Schieber hinten auf der Kamera gesperrt werden kann. Das hintere Rad, das standardmäßig eingestellt ist, verdreht sich nicht so leicht, als dass man es sperren müsste.
    5.    Warnungen im Sucher: 
Hier kann man einstellen, welche Warnungen im Sucher angezeigt werden sollen.
    6.    Custom-Steuerung: Dient der Konfiguration der Kameratasten.
    ◦    Auslöser halb gedrückt: Messung und AF Start
    ◦    AF-ON-Taste: AF-Stopp. 
Damit kann ich über die AF-ON Taste den Autofokus “festhalten”
    ◦    AE-Lock-Taste: AE-Speicherung/FE-Speicherung
. Die “Sternchen”-Taste speichert Belichtung und Blitzbelichtung (FE=Flash-Exposure) falls geblitzt werden soll.
    ◦    Schärfentiefe-Prüfung: Schärfentiefe-Kontrolle
    ◦    Objektiv AF-Stopptaste: AF-Stopp. Nur bei einigen wenigen Objektiven verfügbar.
    ◦    Einstelltaste: ISO einstellen.
 So kann man per gedrückter Set-Taste und drehen am Schulterrad den ISO Wert ganz schnell verändern.
    ◦    Hauptwahlrad: Verschlusszeiteinstellung M-Modus. Im M-Modus verstellt man mit dem oberen Rad die Zeit
    ◦    Schnellwahlrad: Blendeneinstellung M-Modus
. Mit dem hinteren Rad die Blende
    ◦    Multi-Controller: Direktauswahl AF-Feld
. Hiermit könnt ihr den hinteren Multi-Controller so einstellen, dass ihr damit das AF-Messfeld verschieben könnt.