Ihr kennt das ja schon, die richtigen Grundeinstellungen im Kamera-Menü gibt es nicht. Das ist abhängig von der eigenen Art und Weise, seine Kamera zu bedienen. Trotzdem bleibt es ein Thema in meinen Foto-Kursen. Daher führe ich die Reihe „Meine wichtigsten Menü-Einstellungen“ fort: Die Nikon Z6 II.

Zum großen Teil lassen sich die Einstellungen auch beim Vorgängermodell Z6 bzw. bei der Z7 und Z7 II oder den APS-C Modellen der Nikon Z Serie vornehmen. Die Menü-Einstellungen zu weiteren Nikon Kameras wie der D3400, D5500, D7500 und  D750 findet ihr in früheren Beiträgen. Ich hoffe, damit dem einen oder anderen bei der Einstellung seiner Kamera behilflich sein zu können. Ich beschränke mich auf das Wiedergabe-, Fotoaufnahme- und Individualfunktionen-Menü, da hier die wichtigsten Einstellungen zur Benutzung der Kamera eingestellt werden.

Wiedergabe-Menü

  • für Wiedergabeansicht: Häkchen bei Lichter, RGB-Histogramm und Übersicht – diese Einstellungen ermöglichen Euch später bei der Wiedergabe eines Bildes auf dem Display die verschiedenen Ansichten (z.B. das Histogramm) zu sehen, indem ihr die Pfeiltasten des Multifunktionsrads nach oben oder unten drückt. Insbesondere das Histogramm mit den verwendeten Einstellungen ist ein wichtiges Informations-Werkzeug. Wenn ihr Lichter aktiviert, blinken überbelichtete Bildbereiche schwarz. Bei der Ansicht RGB-Histogramm könnt ihr in das Bild mit der Lupe hineinzoomen und die Histogramme zeigen euch die Helligkeitsverteilung im gewählten Bildausschnitt an. Super um kleine Bildbereiche zu überprüfen! Neu ist Belichtungsinformationen, aber diese Infos sind auch unter Übersicht.
  • PB-Fach für Dual-Format-Aufn.: Standard (nur interessant, wenn man Raw+JPG auf unterschiedliche Speicherkarten speichert).
  • Bildkontrolle: Aus – wenn ich das Bild nach der Aufnahme sehen möchte, klicke ich auf “Wiedergabe”. Wenn ihr die automatische Bildkontrolle nutzen wollt, lasst diese Einstellung auf “Ein”.
  • Nach dem Löschen: Nächstes Bild anzeigen
  • Nach Aufnahmeserie: Letztes Bild anzeigen
  • Anzeige im Hochformat: Aus – dies verhindert, dass die Kamera Bilder, die im Hochformat aufgenommen wurden, gedreht anzeigt. Dadurch werden sie kleiner angezeigt und sind nicht gut zu beurteilen. Ich drehe lieber die Kamera.
Nikon z6 II fotoaufnahmemenü einstellen

Fotoaufnahme

  • Fotoaufnahme zurücksetzen: Hiermit könnt ihr alle Einstellungen des Fotoaufnahme-Menüs zurücksetzen.
  • Ordner: Standard
  • Dateinamen: Standard oder individueller Name aus 3 Zeichen
  • Primäres Speicherkartenfach: Je nachdem, was ihr nutzt. Wenn nur eine Karte verwendet wird, spielt die Einstellung keine Rolle.
  • Funktion des sekundären Fachs: Reserve (Hier geht auch Fach 1: RAW, Fach 2: JPEG falls Ihr RAW+JPEG eingestellt habt bei der Bildqualität)
  • Auswahl des Bildfeldes: FX
  • Bildqualität: NEF (RAW) – wer seine Bilder nicht nachträglich bearbeiten möchte, wählt hier JPEG Fine.
  • Bildgröße: L
  • NEF-(RAW-)Einstellungen: 14bit (wichtig, damit hat man über 14000 Tonwertstufen in der Bilddatei!), Typ: verlustfrei komprimieren
Fotoaufnahme Menü Nikon z6 II
  • ISO-Empfindlichkeits-Einstellung:
    • ISO-Empfindlichkeit – dafür gibts die ISO-Taste der Kamera.
    • Iso Automatik: Aus – in der Regel arbeite ich ohne. Wenn ihr unter ständig wechselnden Lichtsituationen aus der Hand fotografiert, ist die ISO-Automatik allerdings nützlich. Die ISO-Automatik könnt ihr auch schnell mit der ISO Taste und dem vorderen Rad ein- und ausschalten. Dann solltet ihr aber den Maximalwert begrenzen. Hier die Einstellungen:
    • Maximale Empfindlichkeit: 6400 – das ist die höchste ISO, die die Kamera automatisch wählen soll, eine höhere Einstellung für die Automatik würde ich nicht empfehlen, da jenseits der 6400 die Bildqualität doch sehr leidet. Falls ihr höhere Werte aufgrund der Lichtsituation benötigt, könnt ihr die Automatik ausschalten und bewusst einen höheren Wert manuell vornehmen.
    • Maximale Empfindlichkeit mit Blitz: 800.
    • Längste Belichtungszeit: Auto – hinter «Auto» (Klick nach rechts) könnt ihr noch die Tendenz der Automatik einstellen, eher zu längeren oder kürzeren Zeiten.
  • Weißabgleich: AUTO – für alle RAW-Fotografen. Ihr passt die Farbtemperatur ja sowieso in der Bildbearbeitung an. Auch JPEG-Fotografen empfehle ich diese Einstellung als Standard, denn die Weißabgleichsautomatik arbeitet recht gut. Alternativ gibt es Auto 0, Auto 1 und Auto 2 – wobei Auto 2 die wärmste Einstellung ist. Falls ihr aber einen Farbstich im Bild entdeckt bitte sofort manuellen Wert verwenden.
  • Picture Control: NL (Neutral) oder FL (Flat/Ausgewogen) – ideal für RAW-Fotografen denn diese Einstellung betrifft die interne Bildbearbeitung der Kamera und hat bei RAW nur Auswirkung auf die Anzeige auf dem Display. Wer JPEG fotografiert wählt die Einstellung nach seinem persönlichen Gusto.
  • Farbraum: sRGB – die Wahl von AdobeRGB macht beim Fotografieren im RAW Modus eh keinen Sinn, denn da wird der Farbraum erst beim Export aus dem RAW-Konverter (Lightroom & Co.) festgelegt. Für JPEGs macht in den meisten Fällen auch nur sRGB Sinn.
  • Active D-Lightning: Aus – da ich in RAW arbeite und in Lightroom entwickle, brauche ich das nicht – führt nur zu einer mehr oder weniger starken Unterbelichtung im Bild. Das JPEG wird allerdings selektiv korrigiert. Hierzu könnt ihr in einem eigenen Beitrag mehr erfahren.
  • Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtung: An – wirkt auch auf das RAW, aber Achtung: es verdoppelt die Aufnahmezeit, um ein “Schwarzbild” von der Aufnahme abzuziehen. Lässt sich auch alternativ in der Bildbearbeitung korrigieren.
Nikon z6 Menüeinstellungen
  • Rauschunterdrückung bei ISO+: Aus – wirkt sich nur bei JPG und in der Kamera-Vorschau aus
  • Vignettierungskorrektur: Aus (AN macht nur für JPEGs Sinn, dann auf An)
  • AUTO-Verzeichnungskorrektur: steht nur im JPEG-Format zur Verfügung, dann auf An
  • Aufnahmen m. Flimmerreduktion: Diese Funktion soll bei Kunstlicht mit z.B. LED-Lampen flimmerfreie Belichtungen ermöglichen, in dem sie Flimmern erkennt und versucht, zu vermeiden. Ohne Kunstlicht die Funktion sicherheitshalber ausgeschaltet lassen.
  • Belichtungsmessung: Matrix (alternativ wie oben gezeigt, über das i-Menü einzustellen). Ich habe die Spotmessung auf eine der beiden vorderen Funktionstasten gelegt.
  • Blitzbelichtungssteuerung: nur für Blitzgeräte SB-5000, SB-500, SB-400 oder SB-300.
Kameramenü einstellen Nikon z6 II
  • Blitzmodus: Standard.
  • Blitzbelichtungskorrektur: Leistungssteuerung des Systemblitzes einstellen in 1/3-Lichtwertstufen, nach Bedarf.
  • Fokus-Modus: AF‑C. Kann man auch über das i‑Menü einstellen.
  • AF-Messfeldsteuerung: Wide mit Gesichtserkennung da ich meistens Personen fotografiere, ansonsten Einzelfeld.
  • Bildstabilisator: ON – bei Aufnahmen vom Stativ: Aus.
  • Automatische Belichtungsreihen: Hier könnt ihr einstellen, ob sich Belichtungsreihen auf die Belichtung, die Belichtung mit Blitz, nur den Blitz, den Weißabgleich etc. auswirken sollen. Ich lasse ich die Funktion auf Standard da ich wenig Belichtungsreihen verwende. Am ehesten dann auf Belichtung eingestellt-
  • Mehrfachbelichtung: Aus
  • HDR (High Dynamic Range): Aus – dieser JPG-HDR Modus macht aus meiner Sicht so gar keinen Sinn, daher nutze ich ihn nie. Da die Nikon Z bei RAW einen Dynamikumfang von über 14 Blenden hat, ist HDR ist so gut wie nie erforderlich.
Fotoaufnahmen Menü Nikon z6 II
  • Intervallaufnahme: Aus.
  • Aufnahme mit Fokusverlagerung: das sog. Fokus-Stacking, also Aufnahmen mit Fokus-Verlagerung. Eine spezielle Funktion hauptsächlich für Makro-Fotograf*innen,
  • Lautlose Auslösung: Je nach Bedarf. Ermöglicht Aufnahmen mit dem elektronischen Verschluss, der lautlos arbeitet. Wie so oft mit Vor- aber auch Nachteilen behaftet. Einen Artikel in engl. Sprache zu den Unterschieden findet ihr hier.

Individualfunktionen

AF Einstellungen Nikon z6 II
Autofokus

·      a1) Priorität bei AF‑C (kont. AF): Schärfeprioritätstellt sicher, dass die Kamera erst auslöst wenn fokussiert wurde.

·      a2) Priorität bei AF‑S (Einzel-AF): Schärfepriorität

·      a3) Schärfenachf. mit Lock-On: 2

·      a4) Verwendetete Fokusfelder: All.

·      a5) Messfelder je nach Ausrichtung Speichern: Ja. Die Kamera merkt sich das in der jeweiligen Ausrichtung (Hoch-/Querformat) zuletzt gewählte Messfeld und stellt es wieder ein, wenn man die Ausrichtung wechselt. Bei Portraits z.B. sehr hilfreich da das Gesicht meistens im oberen Sucherfeld liegt.

·      a6) AF-Aktivierung: Nur AF-On Taste aktivieren. Man nennt das auch fokussieren mit der Backfokus-Taste (falls ihr danach im Internet sucht). In Kombination mit dem AF-C ist das eine super Sache. So lange ich die AF-ON-Taste gedrückt halte fokussiert die Kamera permanent – selbst wenn ich auslöse geht es weiter. Ohne AF-ON-Taste würde die Kamera nach dem Auslösen neu zu fokussieren beginnen. Möglicherweise findet sie dann den Fokus nicht mehr optimal, auf jeden Fall verliere ich Zeit.

·      a7) AF-Messfeldauswahl einschränken: Hier könnt ihr einzelne Autofokus-Betriebsarten ausblenden lassen, wenn ihr sie nicht nutzt.

·      a8) Scrollen bei Messfeldauswahl: Umlaufend (ist aber reine Geschmacksache)

·      a9) Fokusmessfeld Optionen:

    1. Manueller Fokus: On (hebt das aktive Fokusfeld bei manuellem Fokus hervor)
    2. Assistent für Dynamisch: On

·      a10) Autofokus mit wenig Licht: On – nur im AF-S in den Modi P, S, A, M. Die Kamera kann auch bei sehr wenig Licht fokussieren. Der Fokussier-Vorgang kann dann länger dauern.

a11) Integriertes AF-Hilfslicht: Aus.

Wie stelle ich den Autofokus bei Nikon z6 ein

Belichtung

  • Schrittweite Bel.-Steuerung: 1/3
  • Einfache Belichtungskorr.: Aus (+/- & Einstellrad). Die klassische Variante: +/- Taste gedrückt halten und am Einstellrad Korrekturfaktor eingeben. Bei „Einstellrad“ wäre das jeweils freie vordere oder hintere Einstellrad für die Korrektur zuständig. Drücken der +/- Taste entfällt. Da die Zuständigkeit von vorderem und hinterem Rad je nach Kameramodus wechselt, ist mir persönlich das zu kompliziert. Wenn man Reset wählt, wird der Korrekturfaktor mit ausschalten der Kamera gelöscht. Geschieht auch wenn die Kamera in Standby geht.
  • Messfeldgr. Mittenbetont: 12mm
  • Feinabst. der Bel.-Messung: nicht aktiviert. Hier könnte man für jede Belichtungsmessart eine separate, permanente Korrektur eingeben. Damit würden die Bilder immer etwas dunkler oder heller belichtet als gemessen.
Individualfunktionen einstellen Nikon z6 II
Timer/Bel.-speicher
  • Bel. Speichern mit Auslöser: Aus
  • Selbstauslöser: 5s. Kann zwischen 2 und 20s eingestellt werden. Hilfreich z.B. bei Langzeitbelichtung, wenn man nicht per Fernauslöser/App auslösen kann/möchte. Hier kann ich auch die Anzahl der Aufnahmen festlegen, die die Kamera danach machen soll. Macht Sinn bei Belichtungsreihen (BKT). Ein Intervall zwischen den Einzelaufnahmen kann man auch noch festlegen.
  • Ausschaltverzögerung: Legt fest, wie lange das Display aktiv bleibt
Aufnahme & Anzeigen
Aufnahme & Anzeige bei Nikon Z6 II einstellen
  • Lowspeed-Bildrate: 4 Bilder pro Sekunde
  • Max. Bildanzahl pro Serie: 200 (Maximalwert)
  • Optionen für Synchrone Auslösung (damit kann man mehrere Kameras synchron auslösen)
  • Belichtungsverzögerungsmodus ( bei den Spiegelreflexmodellen heißt das Spiegelvorauslösung) >> macht Sinn bei längeren Belichtungszeiten und man keinen Fernauslöser zur Hand hat >> Passt auch gut in das Mein Menü.
  • Verschlusstyp: Mechanisch – hier kann man „Automatisch“, „Mechanischer Verschluss“ oder „Elektronischer Verschluss auf ersten Vorhang“ wählen. Konkurriert ein bisschen mit dem neuen Lautlos-Modus.
  • Erweiterter Verschlusszeitenbereich (M): ON – längere Belichtungszeiten als 30 Sekunden im M Modus sind möglich! Super für Langzeitbelichtungen denn man braucht keinen externen Timer mehr.
  • Auswählbare Bildbereiche begrenzen: Nur FX.
  • Nummernspeicher: An
  • Einstell. auf Liveview anw.: Ein. Damit bekommt man eine gute Simulation des Bildes hinsichtlich Helligkeit, Weißabgleich, Picture-Control-Einstellung, etc. im Sucher/Display angezeigt. Nur wenn ich im Studio blitze, schalte ich das aus sonst hätte ich einen schwarzen Sucher (bei üblichen Einstellungen von z.B. 100 ISO, Blende 5.6-8 und 1/250s)
  • Gitterlinien: An. Blendet Gitterlinien im Sucher ein, gut z.B. bei Architektur oder Landschaft.
  • Konturfilter: Pegel: 3, Farbe Blau oder Rot. Auch bekannt unter „Fokus Peaking“. Bei manuellem Fokus werden die Kanten der Bereiche, die im Fokus sind hervorgehoben.
  • Alle nacheinander anschauen: An. Sonst werden Monitor und Sucher während einer Serienaufnahme schwarz.
Belichtungsreihen & Blitz
  • Blitzsynchronzeit: 1/200s (FP-Kurzzeitsynchr.). Damit kann ich beim Blitzen sofort in den HSS-Modus (Highspeed-Blitzen mit den ganz kurzen Verschlusszeiten) wechseln ohne erst ins Menü gehen zu müssen. Wer nie blitzt kann 1/200s auswählen.
  • Längste Verschlusszeit (Blitz): 1/125s. damit ich bei Menschen keine Bewegungsunschärfe habe.
Individualfunktionen bei Nikon z6 einstellen
  • Belichtungskorr. bei Blitzaufn.: Nur Hintergrund. Damit stelle ich sicher, dass die Kamera bei einer Korrektur nur ISO/Blende/Bel.-Zeit je nach Kameramodus korrigiert aber nicht die Blitzleistung. Diese korrigiere ich separat über die Blitzbel.-Korrketur.
  • ISO-Automatik mit Blitz: Motiv und Hintergrund. Ich fotografiere eh selten mit ISO-Auto wenn ich blitze, aber wenn dann sollte sich der ISO-Wert auch an der Hintergrundhelligkeit orientieren.
  • Einstelllicht: Aus
  • Belichtungsreihen bei M: Blitz & Zeit
  • BKT-Reihenfolge: N
Bedienelemente
  • i‑Menü anpassen: Da ich U1/U2/U3 mit unterschiedlichen Einstellungen für Portrait/Blitzfotografie/Langzeitbelichtung belegt habe, ändere ich auch die Konfiguration des i-Menü jeweils ab
  • Benutzerdefinierte Bedienelemente: Ähnlich wie beim i-Menü, je nach Konfiguration wechsele ich schon mal die Funktion. Was ich aber fast immer verwende:
    • AF-ON >> Autofokus aktivieren
    • Fn1: Spotmessung
    • Fn2: Fokusmodus/AF-Messfeldsteuerung
    • Video-Taste: Tiefenschärfekontrolle
    • Sub-Wähler: Fokusmessfeld-Auswahl
  • OK-Taste: bei Wiedergabe >> Ausschnitt ein/aus >> 1:1 (100%) Bei 100% kann man am besten die Schärfe überprüfen.
  • Fixierung der Belichtungszeit/Blende: aus außer wenn ich im Studio im manuellen Modus M blitze. Dann stelle ich fest auf 1/200s und z.B. f8 ein
  • Einstellräder: alles auf Standard.
  • Tastenverhalten: Off (Gedrückt halten) Bedeutet ich muss die Taste gedrückt halten um einen Wert per Einstellrad verändern zu können. Z.B. Belichtungskorrektur
  • Skalen spiegeln: ‑o+ (untere Auswahl)
  • Fokusregelung umkehren – Bbei Z‑Objektiven kann hier die Drehrichtung des Fokusrings umgekehrt werden.
  • Tastenbelegung am MB-N11 – hier kann man, falls man einen besitzt, die Tasten des neuen Batteriegriffs belegen.
Video

Den Videobereich überspringe ich, da ich kein Videoexperte bin und die Kamera nur zum fotografieren nutze.